Ich mag Jugendbücher. Vor allem, wenn sie einen vielversprechenden Klappentext haben und von noch wenig bekannten deutschen Autoren kommen. Als mir der Thienemann Verlag angeboten hat Björn Springorums neues Buch Der Ruf des Henkers zu lesen und zu rezensieren, musste ich einfach gleich zusagen. Mir gefällt schon allein das gezeichnete Cover mit den verschiedenen Orange- und Blautönen (auch wenn das Henkersbeil etwas überdimensioniert wurde, es passt irgendwie).
Worum geht’s?
ENGLAND, Mitte des 19. Jahrhunderts
Unfreiwillig gerät Richard Winters in die Hände des berüchtigtsten Henkers von ganz England. An der Seite von William Calcraft führt er fortan das finstere Leben eines Henkerslehrlings. Rasch merkt er, dass sein strenger Meister ein Geheimnis verbirgt, das seine Welt für immer aus den Angeln heben wird. Richard muss beweisen, dass er dieser Aufgabe gewachsen ist. Doch als er in London ausgerechnet seine große Liebe wieder trifft, steht urplötzlich noch viel mehr auf dem Spiel… (Covertext)
Das klingt jedenfalls schon mal sehr vielversprechend. Ich bin gespannt auf die Umsetzung und hoffe auf ein tolles Leseerlebnis am kommenden Wochenende.
Zusammen mit dem Buch war in dem Umschlag des Verlags noch eine Einladung zum Meet & Greet auf der Leipziger Buchmesse. Gerne hätte ich den Autor persönlich getroffen, schaffe es jedoch nicht schon am Freitag in Leipzig zu sein. Ebenfalls ziemlich cool ist die „Kleine Henkersmahlzeit“, die man mir mit beigepackt hat (siehe Bild). Dann steht einem entspannten Lesenachmittag mit 364 fesselnden Seiten nun wirklich nichts mehr im Wege. Die Rezension folgt in Kürze, liebe Gemeinde.
Jay
Buchtrailer auf YouTube
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Cover und Buchtrailer sind ja sehr fein 🙂
Komme leider im Moment total wenig auf deinem Blog zum Stöbern, weil ich viel zu viel zu tun habe.
LG Sylvia
Passd scho, wie wir Franken sagen. 🙂