Ich lese gerade dir Thriller von Ursula Poznanski und habe gestern den dritten und aktuellsten Band der Reihe, Stimmen, begonnen. Im Moment bin ich auf Seite 130 und habe noch 210 Seiten vor mir, die zu bewältigen jedoch sicher nicht allzu lange dauern wird.
Der Thriller ist sehr gut und fesselnd geschrieben und bisher ein „echter“ Poznanski. Die Handlung findet in einer Salzburger Klinik für psychisch Kranke statt, wo ein junger Arzt auf grausame Weise getötet wurde. Manche der Patienten scheinen etwas über die Umstände zu wissen, aber dem Ermittlerduo, Kommissarin Beatrice Kaspary und ihrem Kollegen Florin Wenninger, fällt es bei der Suche nach dem Motiv und dem Mörder schwer, zwischen den Wahrheiten und den Hirngespinsten der Traumapatienten zu unterscheiden. Wer hat wirklich etwas gesehen oder weiß um die Hintergründe? Und dann gibt es auch noch diese eine Patientin, die noch nie ein Wort gesprochen hat…
Ich freue mich sehr, dass Stimmen in einem solchen Umfeld spielt, denn ich weiß schon von Erebos und Saeculum, dass Ursula Poznanski richtig gut schreibt, sobald die Handlung sich auf eine eher psychische Ebene verlagert. In den ersten beiden Büchern der Reihe kam das leider etwas zu kurz für mein Empfinden. Die Rezension findet ihr demnächst hier im Blog.
Huhu!
Ich muss endlich mal „Fünf“ und „Blinde Vögel“ lesen, die subben hier noch rum… Dabei will ich schon ewig was von Ursula Poznanski lesen! 🙂
Viel Spaß noch mit dem Buch,
LG,
Mikka
Hallo Mikka,
es lohnt sich definitiv. Ich lese gerade den dritten Band der Thriller Reihe („Stimmen“) und mir gefällt recht gut, was die Autorin da gezaubert hat. 🙂
Jay