Buchfresserchens heutige Montagsfrage dreht sich um die schweren Zeiten eines Buchbloggers. Leseflauten, in denen wir uns einfach nicht aufraffen können Bücher zu lesen, hat wahrscheinlich jeder Buchblogger bzw. jede Buchbloggerin irgendwann. Bei mir dauerte diese Phase im letzten Jahre fast ein halbes Jahr. In diesen Zeiten liegt mein Blog einfach still, weil ich dann auch nichts poste. Bloggen ist ein Hobby für mich und ich setze mich dann auch nicht unter Druck, dass ich unbedingt etwas posten muss. Ich hoffe dann einfach, dass ich bald wieder Lust habe ein Buch zu lesen und die Phase bald vorbei ist.
Das Problem der Ideenlosigkeit habe ich auch hin und wieder. Man möchte ganz gerne mal, neben einer Rezension, einen thematischen Beitrag posten, aber es fällt einem nichts ein. Hier hilft oft ein Gang durch verschiedene andere Blogs und sich von den Beiträgen der anderen inspirieren zu lassen. Zudem gibt es auch immer wieder Themen, die eigentlich immer gehen, zum Beispiel ein Bericht über die kommenden Neuerscheinungen, ein neues Autorenporträt oder ein Rückblick auf die besten Bücher der vergangenen Wochen.
Huhu!
Ich glaube, sich zwingen bringt auch gar nichts, im Gegenteil! Also, bei mir ist es zumindest so, dass ich dann erst recht keine Lust mehr habe…
Aber ich muss zugeben, mir ist es seit Jahren nicht mehr passiert, dass ich eine richtige Leseflaute hatte, toi,toi, toi…
Meine Antwort zur heutigen Frage findest du bei Interesse HIER. 🙂
LG,
Mikka